Die Weihnachtstage verbrachte ich mit der Tochterfamilie und deren Schwiegerfamilie in einer alten Villa in der Märkischen Schweiz, eine Autostunde von Berlin entfernt. Da die Tochter über Weihnachten einige Dienste leisten musste, konnte sich der Rest der Familie um den Enkel kümmern. Zudem hatte der Enkel im letzten halben Jahr beide Großväter verloren. Das war auch einer der Gründe, warum ich Weihnachten nicht zuhause verbringen wollte. Beide Großväter hätten am 23. und 24.12. Geburtstag gehabt. Dann sind Weihnachten und Neujahr schlimme Tage……
Hier zeige ich jetzt einige Bilder von diesem Örtchen. Es liegt sehr romantisch am See. Berthold Brecht hat dort ein Haus mit Seezugang besessen, welches auch besucht werden kann. Leider war es über Weihnachten geschlossen.
Alte Villa
Berthold Brecht Haus
Soweit mein Bericht über Buckow und einem winterlichen Spaziergang.
Zur Begrüßung unseres Enkelkindes reisten wir nach Berlin. Wie klein und winzig sie doch auf die Welt kommen…..Das Leben ist immer wieder ein Wunder.
Am 08.03. ist internationaler Frauentag. In NRW ist das ein normaler Werktag, nicht so in Berlin. Dort ist es ein Feiertag. Die Sonne schien und wir machten uns auf ins Grüne. Viele Berliner hatten die gleiche Idee……………und genossen die ersten Sonnenstrahlen.
Inzwischen sind schon wieder einige Wochen vergangen. Die Bienen wurden ausgewintert. Die Bäume treiben und die Zeit wurde auch schon auf Sommerzeit umgestellt.
Der neue Erdenbürger ist inzwischen schon 5 Wochen alt. Eine neue Generation wächst heran. Sie braucht Liebe, Pflege und Zuwendung und ganz besonders Frieden auf unseren Planeten.
Allen Lesern wünsche ich ein friedliches Wochenende.
Ich schicke diesen Beitrag noch schnell zum Samstagsplausch von Andrea
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Auf der Rückreise von Finspang machten wir Station in Malmö. Eigentlich wollten wir einen ruhigen Tag an der Ostsee in der Nähe von Trelleborg verbringen, fanden aber kein geeignetes Hotel. Wie heißt es doch so schön, wer zu spät kommt den straft das Leben….Ich hatte mich schlichtweg zu spät entschlossen zu buchen und so übernachteten wir in Malmö. Montags nahmen wir dann die Fähre von Trelleborg nach Rostock.
Mit der Fähre von Trelleborg ging es dann nach Rostock. Da unsere Tochter einige Zeit in Rostock studierte, ist uns die Stadt gut bekannt und wir genossen Fischbrötchen an der Jugendherberge in Warnemünde, bevor es weiter ging nach Berlin zum Tochterkind.
Berlin
Panke in Berlin
Inzwischen hat uns der Alltag wieder. Aber die Reise war eine schöne Abwechselung vom täglichen Allerlei und brachte neue Eindrücke und Erkenntnisse.
Heute zeige ich einige Eindrücke von unserer Fahrt nach Schweden. Statt mit dem Flugzeug zu einem privaten Besuch nach Schweden zu fliegen, hatten wir uns kurzfristig umentschieden und fuhren mit dem Auto und der Fähre nach Schweden. Auf dem Rückweg machten wir dann Station bei unserer Tochter in Berlin. Davon zeige ich einige Impressionen im nächsten Post.
Wegen der Baustellen und schlechter Erfahrungen während unserer Fahrt nach Lübeck vor 3 Jahren fuhren wir sehr früh los – eigentlich viel zu früh – obwohl die Fähre erst um 22 Uhr aus Travemünde abfuhr. Aber dafür wurden wir mit einer staufreien Fahrt belohnt. Deshalb mussten wir uns die lange Wartezeit bis zur Abfahrt in Travemünde mit spazieren gehen vertreiben. Es war sehr schwül, während eines Starkregens saßen wir glücklicherweise unter Dach und genossen unser Mittagsessen.
Warten auf die Fähre – Spaziergang im Park
Soweit mein kurzer Reisebericht. Allen Lesern wünsche ich noch eine schöne Sommerzeit. Allerdings , wenn man die täglichen Nachrichten einschaltet und über die vielen Katastrophen informiert wird, bekommt der Wunsch eine ganz andere Dimension. Bleibt gesund.
Diesen Post schicke ich noch schnell zum Wochenplausch von Andrea und zum Himmelsblick. Wegen der Verlinkung ist dieser Post als Werbung zu kennzeichnen.
Heute zeige ich einige Bilder von unserem Berlinbesuch Anfang Oktober. Wer bei mir mitliest, weiß vielleicht, dass die Tochter in Berlin lebt. Zwei Jahre waren wir schon nicht mehr dort. Eigentlich unverständlich – warum – immer ist was anderes – obwohl wir nicht mehr fremdbestimmt sind. Und jetzt in dieser Coronazeit entstand schon ein ungutes Gefühl, eine Reise nach Berlin zu planen. Aber unsere jungen Mitreisenden hatten ihren Jahresurlaub. Heute, rückblickend muss ich dankbar sein, der Termin ging gerade noch. Es waren auch nur fünf Tage – aber schöne fünf Tage. Museen und Kulturstätten hatten noch geöffnet. Aber man sah, dass sehr viel weniger Touristen unterwegs waren. Wir haben eine Bootsfahrt unternommen, es befanden sich weniger als 8 Gäste auf dem Boot. Das war für uns zwar ganz nett, aber für die Bootsbetreiber ein schlechtes Geschäft. Da fragt man sich schon, werden diese kleinen Unternehmen bis nach der Coronakrise durchhalten können?
In S- und U-Bahnen war Maskenpflicht und die meisten Menschen hielten sich auch daran.
Im Planetarium genossen wir ein einmaliges 3D-Sound Hörerlebnis aus einem der artenreichsten Regenwälder der Welt unter dem Sternenhimmel des Planetariums. Wir hörten das schillernde Zirpen unzähliger Insekten, die dröhnenden Rufe einer Elefantenherde, ein Froschkonzert und die Gesänge unzähliger Vögel im Morgengrauen. Die vielfältigen Klangfarben, Rhythmen und Melodien der Natur, aufgenommen an diversen Orten im tiefsten Regenwald. Sie umgaben uns, als wären wir selbst dort gewesen. Eine Studiokamp Produktion in Kooperation mit der Stiftung Planetarium Berlin. *Programm Planetarium
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Allen Lesern wünsche ich ein gutes neues Jahr, verbunden mit der Hoffnung, auf die frühere Normalität.