Schweden und Berlin Teil 2

Auf der Rückreise von Finspang machten wir Station in Malmö. Eigentlich wollten wir einen ruhigen Tag an der Ostsee in der Nähe von Trelleborg verbringen, fanden aber kein geeignetes Hotel. Wie heißt es doch so schön, wer zu spät kommt den straft das Leben….Ich hatte mich schlichtweg zu spät entschlossen zu buchen und so übernachteten wir in Malmö. Montags nahmen wir dann die Fähre von Trelleborg nach Rostock.

Kanaldeckel in Malmö
Kanal in Malmö
Leuchtturm im Hafen in Malmö
Malmö Altstadt
Malmö Altstadt
Hafen Malmö
Blick auf den Hafen in Malmö
Malmö

Mit der Fähre von Trelleborg ging es dann nach Rostock. Da unsere Tochter einige Zeit in Rostock studierte, ist uns die Stadt gut bekannt und wir genossen Fischbrötchen an der Jugendherberge in Warnemünde, bevor es weiter ging nach Berlin zum Tochterkind.

Rostock Hafen

Berlin

Berlin – so idyllisch kann die große Stadt sein

Panke in Berlin

Panke
Skulptur
Wegweiser
Schmiedeeiserner Zaun in Berlin
Berlin
Alte Handwerkskunst
Berlin

Inzwischen hat uns der Alltag wieder. Aber die Reise war eine schöne Abwechselung vom täglichen Allerlei und brachte neue Eindrücke und Erkenntnisse.

Bleibt gesund!

 

Reise nach Schweden und Berlin, Teil 1

Heute zeige ich einige Eindrücke von unserer Fahrt nach Schweden. Statt mit dem Flugzeug zu einem privaten Besuch nach Schweden zu fliegen, hatten wir uns kurzfristig umentschieden und fuhren mit dem Auto und der Fähre nach Schweden. Auf dem Rückweg machten wir dann Station bei unserer Tochter in Berlin. Davon zeige ich einige Impressionen im nächsten Post.

Wegen der Baustellen und schlechter Erfahrungen während unserer Fahrt nach Lübeck vor 3 Jahren fuhren wir sehr früh los – eigentlich viel zu früh –  obwohl die Fähre erst um 22 Uhr aus Travemünde abfuhr. Aber dafür wurden wir mit einer staufreien Fahrt belohnt.  Deshalb mussten wir uns die lange Wartezeit bis zur Abfahrt in Travemünde  mit spazieren gehen vertreiben. Es war sehr schwül, während eines Starkregens saßen wir glücklicherweise unter Dach und genossen unser Mittagsessen.

Travemünde- Sehnsucht Meer

 

Mittagessen während eines Wolkenbruches

 

Tagpfauenauge in Travemünde im Park

 

Reiseimpressionen

 

Reiseimpressionen
Warten auf die Abfahrt der Fähre – beim Kaffeetrinken in Travemünde

Warten auf die Fähre – Spaziergang im Park

Einchecken

 

Warten

 

Die Fährauffahrt wird geschlossen. Die Fähre braucht 9 Stunden von Travemünde nach Malmö.

 

Windpark in Malmö

 

Windpark mit Sonnenaufgang

 

Sonnenaufgang von der Fähre fotografiert

 

Öresundbrücke

 

Öresundbrücke

 

Wahrzeichen von Malmö

 

Unterwegs in Schweden

 

Autobahn in Schweden

 

Angekommen in Schweden

 

Schlange im Gebüsch während eines Spaziergangs

 

Kleiner See in Finspang

 

Norrköping

 

Straße in Norrköping

 

Kunstwerk

 

Park in Norrköping

 

Blumenmeer in der Innenstadt

 

Louis de Geer-Norrköpng Concert Hall

 

Louis de Geer-Norrköping Concert Hall
Wasserlauf

 

Norrköping

Soweit mein kurzer Reisebericht.  Allen Lesern wünsche ich noch eine schöne Sommerzeit. Allerdings , wenn man die täglichen Nachrichten einschaltet und über die vielen Katastrophen informiert wird, bekommt der Wunsch eine ganz andere Dimension. Bleibt gesund.

Diesen Post schicke ich noch schnell zum Wochenplausch von Andrea und zum Himmelsblick. Wegen der Verlinkung ist dieser Post als Werbung zu kennzeichnen.

Rückblick – Kurzbesuch in Berlin

Heute zeige ich einige Bilder von unserem Berlinbesuch Anfang Oktober. Wer bei mir mitliest, weiß vielleicht, dass die Tochter in Berlin lebt. Zwei Jahre waren wir schon nicht mehr dort. Eigentlich unverständlich – warum – immer ist was anderes – obwohl wir nicht mehr fremdbestimmt sind. Und jetzt in dieser Coronazeit entstand schon ein ungutes Gefühl, eine Reise nach Berlin zu planen. Aber unsere jungen Mitreisenden hatten ihren Jahresurlaub. Heute, rückblickend muss ich dankbar sein, der Termin ging gerade noch. Es waren auch nur fünf Tage – aber schöne fünf Tage. Museen und Kulturstätten hatten noch geöffnet. Aber man sah, dass sehr viel weniger Touristen unterwegs waren. Wir haben eine Bootsfahrt unternommen, es befanden sich weniger als 8 Gäste auf dem Boot. Das war für uns zwar ganz nett, aber für die Bootsbetreiber ein schlechtes Geschäft. Da fragt man sich schon, werden diese kleinen Unternehmen bis nach der Coronakrise  durchhalten können?

In S- und U-Bahnen war Maskenpflicht und die meisten Menschen hielten sich auch daran.

Auf dem Weg zu S-Bahn Ostkreuz

Blumengeschäft – eine bunter Farbtupfer im grauen Alltag

 

 

 

 

 

 

 

Blick auf den Funkturm Alexanderplatz

 

Staatsoper

Weltzeituhr am Alexanderplatz

 

Rote Rathaus

 

Amtssitz des Bundespräsidenten – Schloss Charlottenburg

 

Berliner Dom

 

Bundestag – Ansicht vom Boot aus

 

Potsdamer Platz

 

Berlin – Ansicht von der Spree aus

 

Brücke

 

East Side Gallery

East Side Gallery

East Side Gallery

 

Planetarium

 

Gartenanlage am Bunker Berliner Unterwelten nahe Gesundbrunnen  – Leider konnten wir den Bunker nicht besichtigen, wegen der Corona Bestimmungen – Schade, wir waren früher bereits einmal in dem Bunker – sehr beeindruckend.

 

Blick von der Staatsoper Unter den Linden

 

Staatsoper – war Anfang Oktober noch geöffnet und wir konnten einer deutschen Erstaufführung einer modernen Oper beiwohnen – wie auf den Rängen zu erkennen ist – mit Abstand und Maske.

 

Zeiss Gross Planetarium und Berliner Dom
Im Planetarium genossen wir ein einmaliges 3D-Sound Hörerlebnis aus einem der artenreichsten Regenwälder der Welt unter dem Sternenhimmel des Planetariums. Wir hörten das schillernde Zirpen unzähliger Insekten, die dröhnenden Rufe einer Elefantenherde, ein Froschkonzert und die Gesänge unzähliger Vögel im Morgengrauen. Die vielfältigen Klangfarben, Rhythmen und Melodien der Natur, aufgenommen an diversen Orten im tiefsten Regenwald. Sie umgaben uns, als wären wir selbst dort gewesen.  Eine Studiokamp Produktion in Kooperation mit der Stiftung Planetarium Berlin. *Programm Planetarium
Berlinimpressionen

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Allen Lesern wünsche ich ein gutes neues Jahr, verbunden mit der Hoffnung, auf die frühere Normalität.

 

Mit dem Fahrrad am Elbe-Lübeck-Kanal unterwegs

Fahrradtour am Elbe-Lübeckkanal – August 2019

In den Tiefen des Computers schlummert noch ein Bericht über unsere Radtour, die wir im letzten Jahr – auch zu dieser Zeit – während unseres Besuches in Lübeck unternommen haben. Auf diese Tour will ich euch heute mitnehmen.

Geht es euch auch so? Als Besucher in einer fremden Stadt braucht man einige Tage um sich zurecht zu finden. So ging es uns auch in Lübeck. Wir wollten gerne am Kanal entlang fahren. Aber in den ersten Tagen haben wir ihn nicht gefunden. Am letzten Tag vor unserer Abreise beschlossen wir es nochmal zu versuchen.

Wenn man den Kanal dann endlich gefunden hat, ist es sehr schön zu fahren, sehr ruhig und idyllisch. Möglichkeiten zum Einkehren gibt es am Kanal und in den kleinen Örtchen unterwegs so gut wie keine. Allerdings gab es leckere Brombeeren, die man am Rand des Weges pflücken und naschen konnte.

Zuerst ging es durch vorbei an einem kleinen Bootsanleger
Vorbei an einer Gartenanlage
An kleinen Seen
Welche Richtung ? – weiter geradeaus am Kanal entlang
Kunst am Kanal

Soweit mein Bericht über unseren Besuch im letzten Jahr – auch im August – in Lübeck.

Bleibt gesund!

 

Besuch in Lübeck

Der Monat August ist nicht die Zeit, in der Gärtner verreisen sollten. Zum einen, weil der Garten beaufsichtigt werden will, die Tomaten im Gewächshaus reifen und in diesem Jahr auch noch die Mirabellen zu der Zeit reif waren. Aber so kann es kommen, aus verschiedenen Gründen entschlossen wir uns, für eine Woche nach Lübeck zu fahren……….

Nach unserer Rückkehr lagen kiloweise die Mirabellen unter dem Baum. Gut, dass ich vor unserer Abfahrt noch schnell Marmelade gekocht habe……..Aber einige wirklich reife Früchte hängen noch am Baum und werden nächste Woche verarbeitet.

Nun nehme ich euch mit zur Stadtbesichtigung nach Lübeck und möchte euch einige Eindrücke zeigen. Die Lübecker Altstadt mit ihren sehenswerten alten Giebelfronten befindet sich auf einer Insel, die von der Trave und dem Kanal umgeben wird.

Holstentor – Wahrzeichen Lübecks
Rathausinnenhof – fotografiert vom Turm der Petrikirche
Blick auf die Trave
Günter Gras-Haus
Glockengießergasse
Innenhofansicht – Bürgergärten

Lübecker Schulgarten

Lübecks botanisches Kleinod seit 1930

Im Flyer des Lübecker Schulgartens ist zu lesen, dass es 1930 endlich gelang, die Bewilligung des Senats für einen Schulgarten zu erhalten und die Kosten übernommen wurden. So entstand auf dem Gelände des einstigen Anzuchtgartens die Anlage eines Zentralen Schulgartens für die Hansestadt Lübeck, gestaltet nach den Plänen des Lübecker Gartenarchitekten Harry Maasz (1880-1946). In den Notzeiten der beiden Weltkriege wurden auf einem Grossteil der Flächen Kartoffeln und Gemüse angebaut. Erst 1952 wurde das Areal wiederum als Schul- und Schaugarten bestimmt und angelegt.

Allerdings wird nur ein kleiner Teil von Schulen bearbeitet. Der Großteil des Gartens wird durch städtische Gärtner gepflegt. 2014 gründete sich auch ein Förderverein für den Garten.

Schulgarten
Verschiedene Schulen haben kleine Parzellen, die von den Kindern gepflegt und bewirtschaftet werden
Schulparzelle
Parzelle, die von einer Schule gestaltet wird
Blick in den Lübecker Schulgarten

Kräuterspirale im Schulgarten

Seitenansicht vom Burgtor in Lübeck
Burgtor in Lübeck
An der Wakenitz auf dem Drägerweg mit dem Fahrrad unterwegs
An der Wakenitz
Naturbad an der Wakenitz
Naturbad an der Wakenitz
Blick auf die Ostsee bei Niendorf
Blick auf die Ostsee bei Niendorf

Ich hoffe, ich konnte euch einen kleinen Eindruck von der alten Hansestadt Lübeck vermitteln. Es braucht eine Woche, bis man sich gut zurecht findet. Bis zur Ostsee ist es nicht weit und so besteht die Möglichkeit auch das Meer zu genießen.

Ostseeimpressionen

Allen Lesern wünsche ich eine gute neue Woche – bleibt gesund.