Buckow – Märkische Schweiz – mit Waldspaziergang

Die Weihnachtstage verbrachte ich mit der Tochterfamilie und deren Schwiegerfamilie in einer alten Villa in der Märkischen Schweiz, eine Autostunde von Berlin entfernt. Da die Tochter über Weihnachten einige Dienste leisten musste, konnte sich der Rest der Familie um den Enkel kümmern. Zudem hatte der Enkel im letzten halben Jahr beide Großväter verloren. Das war auch einer der Gründe, warum ich Weihnachten nicht zuhause verbringen wollte. Beide Großväter hätten am 23. und 24.12. Geburtstag gehabt. Dann sind Weihnachten und Neujahr schlimme Tage……

Hier zeige ich jetzt einige Bilder von diesem Örtchen. Es liegt sehr romantisch am See. Berthold Brecht hat dort ein Haus mit Seezugang besessen, welches auch besucht werden kann. Leider war es über Weihnachten geschlossen.

 

Alte Villa

Tor
Schmiedeeiserner Zaun
Einfahrt
Aussicht
Seeblick
Seeblick
Berthold Brecht Haus

Berthold Brecht Haus

Waldspaziergang Buckow
See im Nebel
himmlische Aussicht
Wasserstelle
Wald im Nebel
Farbenpracht im Winter
Wasserspiegelbild
Wasserspiegelbild
Eis auf dem See
Birkenstumpf im Wasser
Regentropfen im Wasser
Regentropfen
Regentropfen
Pilzwuchs am Baumstamm
Blattwerk
Blattwerk
Blattwerk
Treppe zum Steingarten

klare Sicht
Wildgänse
Bank mit Aussicht
Knallerbsen
Knallerbsen mit Regentropfen
Ortsbeschreibung
Zaun mit Patina

Soweit mein Bericht über Buckow und einem winterlichen Spaziergang.

Bleibt gesund und habt eine schöne Woche.

Diesen Post schicke ich auf die Reise zu    Close ot the ground 

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Begrüßung in Berlin und Baumalleen

Zur Begrüßung unseres Enkelkindes reisten wir nach Berlin.  Wie klein und winzig sie doch auf die Welt kommen…..Das Leben ist immer wieder ein Wunder.

Am 08.03. ist internationaler Frauentag. In NRW ist das ein normaler Werktag, nicht so in Berlin. Dort ist es ein Feiertag.  Die Sonne schien und wir machten uns auf ins Grüne. Viele Berliner hatten die gleiche Idee……………und genossen die ersten Sonnenstrahlen.

Baumalleen – wie schön es erst aussieht, wenn die Obstbäume in Blüte stehen…..
Erholung im Park

Bienenbeuten
Bienenbeuten

Bachlauf
Wald
Schneeglöckchen
Baumgiganten
unterwegs
Gemeinsam unterwegs
Gemeinsam unterwegs
Naturpark Barnim

Naturpark Barnim

Inzwischen sind schon wieder einige Wochen vergangen. Die Bienen wurden ausgewintert. Die Bäume treiben und die Zeit wurde auch schon auf Sommerzeit umgestellt.
Der neue Erdenbürger ist inzwischen schon 5 Wochen alt. Eine neue Generation wächst heran. Sie braucht Liebe, Pflege und Zuwendung und ganz besonders Frieden auf unseren Planeten.
Allen Lesern wünsche ich ein friedliches Wochenende.
Ich schicke diesen Beitrag noch schnell zum Samstagsplausch von Andrea
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Schweden und Berlin Teil 2

Auf der Rückreise von Finspang machten wir Station in Malmö. Eigentlich wollten wir einen ruhigen Tag an der Ostsee in der Nähe von Trelleborg verbringen, fanden aber kein geeignetes Hotel. Wie heißt es doch so schön, wer zu spät kommt den straft das Leben….Ich hatte mich schlichtweg zu spät entschlossen zu buchen und so übernachteten wir in Malmö. Montags nahmen wir dann die Fähre von Trelleborg nach Rostock.

Kanaldeckel in Malmö
Kanal in Malmö
Leuchtturm im Hafen in Malmö
Malmö Altstadt
Malmö Altstadt
Hafen Malmö
Blick auf den Hafen in Malmö
Malmö

Mit der Fähre von Trelleborg ging es dann nach Rostock. Da unsere Tochter einige Zeit in Rostock studierte, ist uns die Stadt gut bekannt und wir genossen Fischbrötchen an der Jugendherberge in Warnemünde, bevor es weiter ging nach Berlin zum Tochterkind.

Rostock Hafen

Berlin

Berlin – so idyllisch kann die große Stadt sein

Panke in Berlin

Panke
Skulptur
Wegweiser
Schmiedeeiserner Zaun in Berlin
Berlin
Alte Handwerkskunst
Berlin

Inzwischen hat uns der Alltag wieder. Aber die Reise war eine schöne Abwechselung vom täglichen Allerlei und brachte neue Eindrücke und Erkenntnisse.

Bleibt gesund!

 

Reise nach Schweden und Berlin, Teil 1

Heute zeige ich einige Eindrücke von unserer Fahrt nach Schweden. Statt mit dem Flugzeug zu einem privaten Besuch nach Schweden zu fliegen, hatten wir uns kurzfristig umentschieden und fuhren mit dem Auto und der Fähre nach Schweden. Auf dem Rückweg machten wir dann Station bei unserer Tochter in Berlin. Davon zeige ich einige Impressionen im nächsten Post.

Wegen der Baustellen und schlechter Erfahrungen während unserer Fahrt nach Lübeck vor 3 Jahren fuhren wir sehr früh los – eigentlich viel zu früh –  obwohl die Fähre erst um 22 Uhr aus Travemünde abfuhr. Aber dafür wurden wir mit einer staufreien Fahrt belohnt.  Deshalb mussten wir uns die lange Wartezeit bis zur Abfahrt in Travemünde  mit spazieren gehen vertreiben. Es war sehr schwül, während eines Starkregens saßen wir glücklicherweise unter Dach und genossen unser Mittagsessen.

Travemünde- Sehnsucht Meer

 

Mittagessen während eines Wolkenbruches

 

Tagpfauenauge in Travemünde im Park

 

Reiseimpressionen

 

Reiseimpressionen
Warten auf die Abfahrt der Fähre – beim Kaffeetrinken in Travemünde

Warten auf die Fähre – Spaziergang im Park

Einchecken

 

Warten

 

Die Fährauffahrt wird geschlossen. Die Fähre braucht 9 Stunden von Travemünde nach Malmö.

 

Windpark in Malmö

 

Windpark mit Sonnenaufgang

 

Sonnenaufgang von der Fähre fotografiert

 

Öresundbrücke

 

Öresundbrücke

 

Wahrzeichen von Malmö

 

Unterwegs in Schweden

 

Autobahn in Schweden

 

Angekommen in Schweden

 

Schlange im Gebüsch während eines Spaziergangs

 

Kleiner See in Finspang

 

Norrköping

 

Straße in Norrköping

 

Kunstwerk

 

Park in Norrköping

 

Blumenmeer in der Innenstadt

 

Louis de Geer-Norrköpng Concert Hall

 

Louis de Geer-Norrköping Concert Hall
Wasserlauf

 

Norrköping

Soweit mein kurzer Reisebericht.  Allen Lesern wünsche ich noch eine schöne Sommerzeit. Allerdings , wenn man die täglichen Nachrichten einschaltet und über die vielen Katastrophen informiert wird, bekommt der Wunsch eine ganz andere Dimension. Bleibt gesund.

Diesen Post schicke ich noch schnell zum Wochenplausch von Andrea und zum Himmelsblick. Wegen der Verlinkung ist dieser Post als Werbung zu kennzeichnen.

Rückblick – Kurzbesuch in Berlin

Heute zeige ich einige Bilder von unserem Berlinbesuch Anfang Oktober. Wer bei mir mitliest, weiß vielleicht, dass die Tochter in Berlin lebt. Zwei Jahre waren wir schon nicht mehr dort. Eigentlich unverständlich – warum – immer ist was anderes – obwohl wir nicht mehr fremdbestimmt sind. Und jetzt in dieser Coronazeit entstand schon ein ungutes Gefühl, eine Reise nach Berlin zu planen. Aber unsere jungen Mitreisenden hatten ihren Jahresurlaub. Heute, rückblickend muss ich dankbar sein, der Termin ging gerade noch. Es waren auch nur fünf Tage – aber schöne fünf Tage. Museen und Kulturstätten hatten noch geöffnet. Aber man sah, dass sehr viel weniger Touristen unterwegs waren. Wir haben eine Bootsfahrt unternommen, es befanden sich weniger als 8 Gäste auf dem Boot. Das war für uns zwar ganz nett, aber für die Bootsbetreiber ein schlechtes Geschäft. Da fragt man sich schon, werden diese kleinen Unternehmen bis nach der Coronakrise  durchhalten können?

In S- und U-Bahnen war Maskenpflicht und die meisten Menschen hielten sich auch daran.

Auf dem Weg zu S-Bahn Ostkreuz

Blumengeschäft – eine bunter Farbtupfer im grauen Alltag

 

 

 

 

 

 

 

Blick auf den Funkturm Alexanderplatz

 

Staatsoper

Weltzeituhr am Alexanderplatz

 

Rote Rathaus

 

Amtssitz des Bundespräsidenten – Schloss Charlottenburg

 

Berliner Dom

 

Bundestag – Ansicht vom Boot aus

 

Potsdamer Platz

 

Berlin – Ansicht von der Spree aus

 

Brücke

 

East Side Gallery

East Side Gallery

East Side Gallery

 

Planetarium

 

Gartenanlage am Bunker Berliner Unterwelten nahe Gesundbrunnen  – Leider konnten wir den Bunker nicht besichtigen, wegen der Corona Bestimmungen – Schade, wir waren früher bereits einmal in dem Bunker – sehr beeindruckend.

 

Blick von der Staatsoper Unter den Linden

 

Staatsoper – war Anfang Oktober noch geöffnet und wir konnten einer deutschen Erstaufführung einer modernen Oper beiwohnen – wie auf den Rängen zu erkennen ist – mit Abstand und Maske.

 

Zeiss Gross Planetarium und Berliner Dom
Im Planetarium genossen wir ein einmaliges 3D-Sound Hörerlebnis aus einem der artenreichsten Regenwälder der Welt unter dem Sternenhimmel des Planetariums. Wir hörten das schillernde Zirpen unzähliger Insekten, die dröhnenden Rufe einer Elefantenherde, ein Froschkonzert und die Gesänge unzähliger Vögel im Morgengrauen. Die vielfältigen Klangfarben, Rhythmen und Melodien der Natur, aufgenommen an diversen Orten im tiefsten Regenwald. Sie umgaben uns, als wären wir selbst dort gewesen.  Eine Studiokamp Produktion in Kooperation mit der Stiftung Planetarium Berlin. *Programm Planetarium
Berlinimpressionen

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Allen Lesern wünsche ich ein gutes neues Jahr, verbunden mit der Hoffnung, auf die frühere Normalität.