Einen Regenbogen versetzt mich immer noch in Erstaunen und ich glaube es geht den meisten Menschen so.
Schnell die Kamera holen und ihn im Bild festhalten.
Regenbogen
Regenbogen
Regenbogen
Topfgarten
Blutweiderich – ich staune wie lange er so üppig blüht
Blutweiderich am Teich
Zaunkönig – er zwitschert unermüdlich
Es hat hier in der letzten Woche viel geregnet, aber es ist auch nötig. Im Garten grünt alles, wir müssen nicht gießen und können uns glücklich schätzen, nicht in Südeuropa oder Griechenland zu leben. Die Regentonnen sind bis zum Rand voll.
Meine Post schicke ich zu Andrea Kaminrot nach Berlin und deshalb kennzeichne ich den Post als Werbung.
Allen Lesern wünsche ich eine schöne neue Woche – bleibt gesund.
Ein Garten bedeutet nicht nur Arbeit – er ist auch Glücksoase. Nach getaner Arbeit oder auch nur so im Garten sitzen und sich freuen und den Anblick genießen…….. Ich sitze und schaue und freue mich über den Ausblick. Je nach Jahreszeit ändert der Garten sein Aussehen. Die Zeit des einjährigen Rittersporns, des Fingerhutes und des Schlafmohns ist jetzt vorüber. Die Pflanzen reiße ich raus, einige Samenstände trockne ich, um später den Samen über den Garten zu verstreuen, damit die Pflanzen im nächsten Jahr wieder einen Platz im Garten finden.
So ändert der Garten sein Gesicht. Die Taglilien blühen schon einige Zeit. Ich habe sie im vorletzten Post schon vorgestellt. Jetzt ist die Zeit des Phloxes. Stachelbeeren und Johannisbeeren sind schon abgeerntet. Der erste Apfelkuchen wurde gebacken und am Wochenende muss noch ein weiterer Kuchen gebacken werden. Schließlich habe ich Klaräpfel, die man nicht lange lagern kann.
Gut, dass sich bei mir immer einige Menschen verlaufen , so ist der Kuchen meistens in einigen Tagen aufgegessen. Für mich alleine wäre es zu viel.
TaglilieGamanderhecke
Blutweiderich
Phlox – rosa mit rotem AugePhlox – rosaPhlox – fliederfarbenPhloxSalbeispanisches GänseblümchenAusblick auf den TeichStorchenschnabelTeichroseApfelbaumApfelbaumApfelbaum – Klaräpfel
Auch in diesem Jahr sind sie zurück gekommen, die Rauchschwalben.
Mit ihnen verbinde ich Erinnerungen an meine Kindheit. Im Stall und auf der „Tenne“ hatten sie ihre Nester. Sie flogen raus und rein und fütterten ihre Jungen. Wenn sie niedrig flogen, dann sagte meine Großmutter „es gibt Regen“. Das ist jetzt über 50 Jahre her. Seit Ungefähr seit 10 Jahren sind sie zurück auf dem Gehöft meines Bruders – meinem Elternhaus.
Sie kleben ihre Nester an die Wände und beziehen dann die neuen „Wohnungen“. Zum kleinen „Nachbartratsch“ treffen sie sich auf den Stromleitungen.
Schwalbennest
Schwalbennest mit jungen Schwalben
Schwalbennest mit jungen Schwalben
Jetzt niesten sie in der Werkstatt, da es keine Stallungen auf dem Hof mehr gibt. Ein Fenster steht immer offen, so dass sie raus und rein können, wie es ihnen beliebt.
2017 habe ich bereits einen kurzen Post darüber geschrieben. Damals ließen sie sich auch bereitwillig fotografieren – wozu sie anscheinend dieses mal keine Lust hatten.
Sehr elegant mit dem schwarzen Gefieder ! Kaum zu glauben, dass diese Vögel tausende von Kilometern zurücklegen um ins Winterquartier zu fliegen und im Frühling zu uns zurück kommen.
Der Wettergott schickte uns für einige Tage etwas Abkühlung und ein wenig Regen.
Am Mittwoch zog ein Sturm über den Norden hinweg, der zwei Menschen das Leben kostete und einigen Schaden anrichtete. Ich hatte im Februar eine wilde Akazie veredeln lassen. Inzwischen war der Trieb schon sehr schön angewachsen. Aber diesen Sturm hat er nicht überlebt, er brach an der Austriebstelle ab. Schade – ich hatte mich schon gefreut, weil die Veredelungstriebe so gut angewachsen waren.
Sturmschaden -Veredelter Zweig
Gartenansicht
Kletterrose
Kletterrose
Rosenbäumchen Rosarium Üetersen
Clematis
Taglilie
Taglilie
Taglilie
Taglilien
Taglilie
Verbene
Allium-Sphaerocephalon – eine Bienenweide
Allium-Sphaerocephalon
GartenblickHelenium
Einjähriger Rittersporn mit Rosmarin
Allium mit Bienenbesuch
Taglilien
Gräserhecke
Soweit mein heutiger Gartenrundgang. Ich wünsche allen Lesern eine schöne Zeit.
Am 21. Juni erleben wir auf der Nordhalbkugel den längsten Tag des Jahres, die Sommersonnenwende. Kaum zu glauben, dass die Tage jetzt wieder kürzer werden. Aber so ist es. Der Kreislauf der Natur dreht sich ebenso wie der Kreislauf des Lebens.
Sonnig und warm ist das Wetter jetzt schon 2 Wochen lang. Bisher kühlte sich allerdings nachts noch ab. Seit einigen Tagen bleibt es auch nachts warm und tagsüber ist es sehr schwül. Als Folge dieser Wetterlage ziehen schwere Gewitter mit Starkregen durch das Land. Regen benötigen wir unbedingt – aber bitte in Maßen……
Bei diesen Temperaturen sitzt Frau gerne spätabends noch lange draußen und genießt den Garten. Tagsüber, wenn die Hitze erträglich ist, die Zeit es erlaubt und es ein schattiges Plätzchen unter den Bäumen gibt, macht es Freude dem Buchfink zuzuhören.
Rittersporn – einjährig
Rosenbogen
Rotkehlchen
Rotkehlchen
Buchfink – ein fleißiger Sänger
Mutterkraut
Gräserhecke und Katzenminze
Rittersporn
Weinraute
Rosenzeit- unbekannte Schöne
Heidetraum
New Dawn
Rosenbäumchen
Mutterkraut und Heidetraum
Soweit mein Gartenrundgang. Allen Lesern wünsche ich ein schönes Sommerwochenende – bleibt gesund und zuversichtlich.
Diesen Beitrag schicke ich noch schnell zu Andrea Kaminrot. Wegen der Verlinkung ist dieser Post als Werbung zu kennzeichnen.