Kalt, eisig und dunkel

Kalt und eisig ist es geworden. Die Temperaturen sinken. In den letzten Tagen zeigte das Thermometer teilweise – 7 Grad an. Morgens ist alles mir Raureif überzogen und es sieht wunderschön aus.

Tagsüber lässt sich die Sonne blicken und strahlt die winterliche Landschaft an. Der Enkel ist wieder abgereist. Er war mit seiner Mutter 3 Wochen zu Gast. Für ausgiebigen Mittagsschlaf bewährte es sich, ihn eine Runde im Kinderwagen zu schieben. Somit war ich drei Wochen täglich 2 Stunden unterwegs.  Gut, dass ich mir vor einiger Zeit neue Joggingschuhe angeschafft hatte. Sie bewährten sich jetzt und ich bin doch einige Strecken mit ihm gefahren, die ich sonst nicht freiwillig gelaufen wäre.  Es ist schon sehr traurig, dass sein Großvater das nicht mehr erleben durfte. Er hätte stundenlang mit ihm gespielt.

Kinderwagen unterwegs

 

Kinderwagen
Mittagssonne

In den ersten beiden Wochen war es noch herbstlich, dann wurde es doch zunehmend kälter. Am 3. Advent reisten Tochter und Enkel wieder ab und der Winter hielt Einzug.

Eisblumen
Raureif
Raureif
Winterimpressionen
Winterimpressionen
Winterimpressionen
Winterimpressionen
Winterimpressionen
Winterimpressionen

Mit dem Winter und der Dunkelheit verschafften sich leider auch ungebetene Menschen Zutritt zu meinem Haus. Ich war nur kurz außer Haus und sie durchsuchten es vom Dach bis in den Keller………………

Passt auf Euch auf – bleibt gesund.

Schnell schicke ich diesen Beitrag noch zum Samstagsplausch nach Andrea. Deshalb ist dieser Post als Werbung zu kennzeichnen.

 

4 Gedanken zu „Kalt, eisig und dunkel

  • 16. Dezember 2022 um 18:39 Uhr
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    Da hast du die Zeit mit Tochter und Enkelkind genossen, liebe Agnes…deine frostigen Winterimpressionen gefallen mir.
    Mit dem Einbruch ist ja ein Ding…bin grad echt betroffen.
    Lass dich mal drücken und alles Liebe für dich, bis gleich mal – Marita

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  • 16. Dezember 2022 um 20:21 Uhr
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    Liebe Agnes,
    das sind schöne winterliche Gartenimpressionen! Der Frost malt sooo hübsche Bilder!
    Wie schön, dass du deine Tochter und deinen Enkel so lange bei dir haben konntest und wie schade, dass du das nicht gemeinsam mit deinem Mann erleben konntest. Diese erste Weihnachtszeit ohne ihn stelle ich mir sehr traurig vor und dann noch der Einbruch! Fühl dich lieb gedrückt
    Susanna

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  • 19. Dezember 2022 um 10:08 Uhr
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    Guten Morgen, liebe Agnes! Das ist ja ein Ding: ein Einbruch! ( Vor 21 Jahren auch im Dezember mitgemacht. )
    Bei dir liegen Freud & Leid nahe beisammen und ich merke, wie es dich bekümmert, dass ihr euch nicht gemeinsam über das Enkelkind freuen könnt. Mein Mann hat immerhin noch mitbekommen, dass das erste Enkelkind volljährig wurde und ihn an seinen letzten Tagen noch besucht hat. Die beiden Jüngsten waren sogar bis zuletzt bei ihm. Das tröstet mich. Aber frau muss schon aktiv das „neue“ Leben angehen, sich einfach mit den anderen treiben lassen geht nicht gut. Da war der Besuch doch eine gute Gelegenheit.
    Eine gute letzte Vorweihnachtswoche!
    Astrid

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  • 23. Januar 2023 um 12:01 Uhr
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    Ein gesundes Neues Jahr, liebe Agnes, es ist schön zu lesen, dass Du Dich 3 Wochen lang an Deinem Enkel erfreuen durftest. Und es macht mich sehr traurig, von dem Einbruch zu erfahren.
    Was sind das für Menschen, die so etwas machen? Du wohnst doch nicht im Nirgendwo. Auf den
    Fotos sieht man Nachbarhäuser. Ich kann mir gut vorstellen, was das mit einem Menschen macht.
    Ich hatte mal eine Broschüre der Polizei, die auch eine Beratung anbietet, wie man sein Haus
    einbruchssicher machen kann. Vielleicht solltest Du das mal in Anspruch nehmen?
    Alles Liebe für Dich,
    Edith

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