Heute, am ersten Advent möchte ich euch meinen Weihnachtskaktus nochmal vorstellen. Wer schon länger bei mir liest, dem ist der Kaktus schon bekannt.
Hier, hier und hier könnt ihr seine Geschichte nachlesen.
Hier der Beitrag aus 2022, wo man sieht wie stark er verjüngt wurde
Die Verjüngungskur in 2022 ist ihm gut bekommen. Inzwischen hat er schon fast seine ursprüngliche Größe wieder erreicht. Den Sommer verbrachte er dann draußen im Schatten unterm Kirschbaum. Deshalb hat er sich gut entwickelt und vor Beginn der Kälte ist er wieder ins Haus gezogen. Jetzt dankt er es durch seine prächtigen Blüten.
Für die Nachbarin, von deren verstorbener Mutter der Kaktus stammt, habe ich auch einen kleinen Ableger gemacht, der jetzt im zweiten Jahr bei ihr ebenfalls blüht.
Als Übertropf habe ich einen Steintopf aus meiner Sammlung genommen. Diese Töpfe habe ich als junge Frau gesammelt. Sie sind sicherlich 70 bis 100 Jahre als. Es widerstrebt mir inzwischen, neue moderne Töpfe zu kaufen. Ich denke, nach meinem Tod wird man modische Sachen entsorgen, weil sie schnell wieder unmodern werden und meine Erben sie auch wahrscheinlich nicht leiden mögen. Da bleibe ich bei den zeitlosen Gegenständen, die sich sowieso im Haus befinden. Schließlich wollen wir doch alle „nachhaltig“ leben.
Soweit die Geschichte vom vergessenen Weihnachtskaktus, der immer noch Freude bereitet. Diese Geschichte schicke ich noch schnell zu Andreas Samstagsplausch. Allen Lesern wünsche ich einen schönen ersten Advent.
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Da kommen bei mir Erinnerungen an meine Mamma auf, sie hegte und Pflegte Jahrelang ihren Weihnachtskaktus und freute sich immer wenn er blühte. Ich selber habe nicht so viel Geduld mit Zimmerpflanzen.
L G Pia