Mein Gartenparadies im Juni

Nun ist es schon wieder Juni. Der Garten explodiert. Es grünt und blüht, die Vögel zwitschern.  So sieht es in meinem Gartenparadies aus. Da muss Frau nicht verreisen, da ist es am Schönsten daheim.

Rotkehlchen und der Buchfink singen um die Wette. Aber nur das Rotkehlchen schaute in die Kamera…

Rotkehlchen

Allium und Steinkraut
Allium und Steinkraut

Inzwischen blüht auch die Rose de Resht.

Schnittlauch in Blüte
Allium überall – Im Laufe von 3 Jahrzehnten hat sich Allium über den ganzen Garten verbreitet. Ich habe lediglich einige (nicht mehr als 5) Zwiebel vor mehr als 30 Jahren gesetzt und so sieht es heute aus.
Fingerhut
Fingerhüte
Fingerhüte
Einladung zum Platz nehmen auf der renovierten Bank. Toll ist sie geworden, die alte Bank. Dank an alle die dazu beigetragen haben.

Katzenminze

Katzenminze
Baumrose
Baumrose
Feuerschale mit Margeriten und Storchenschnabel
Allium und Schwertlilien und Mutterkraut

Soweit mein Gartenrundgang. Bleibt gesund – bis bald.

Diesen Post schicke ich Loretta und Wolfgang 

und zu Andrea Kaminrot

 

 

Kurzbesuch in Berlin – Bienenschwarm

Der Mai – eigentlich des schönste Monat des Jahres – wäre da nicht im letzten Jahr der GG tödlich verunglückt. Dadurch wurde dem Leben der Rest von „Unbeschwertheit“, die man in meinem Alter evtl. noch besitzt, genommen. Draußen zeigt sich die Natur von ihrer schönsten Seite. Alles strahlt im frischen Grün, es blüht und die Vögel singen und zwitschern. Aber der Mensch, mit dem man 48 Jahres hier gemeinsam gelebt hat und mit dem man den herrlichen Garten geteilt hat, der fehlt. Da wird man sich mehr als früher bewusst, dass auch meine Zeit dem Ende zu geht. Man merkt es im täglichen Ablauf, bei der Gartenarbeit sowieso……und man fragt sich wie kann es weitergehen…..

Mittlerweile glaube ich, es ist am besten, gar nichts zu denken – es kommt wie es kommt….

Also nehme ich euch erst mit auf meine kurze Reise nach Berlin zu dem Enkel. Ab und an muss die Oma ja hinfahren, damit sie nicht ganz vergessen wird.

Also mit dem Zug unterwegs nach Berlin, von hier aus bis Berlin Hbf. dauert es mit dem ICE – wenn alles klappt 3,5 Stunden. Bei meinem letzten Besuch im Mai dauerte es leider 4:25 weil der Zug über Magdeburg fahren musste aufgrund von größeren Bauarbeiten. So konnte ich die Zeit nutzen um etwas Schlaf nachzuholen.

Noch im Taxi in Berlin erreichte mich der Anruf meiner Nachbarin – Der ganze Garten wäre voller Bienen und diese ließen sich jetzt im Kirschbaum nieder!….Also habe ich „meinen Imker“ angerufen, der dann später den Schwarm eingefangen hat und der Gott sei dank auch nicht aus dem Kirschbaum gefallen ist.

Hier ist der Imker bei der Arbeit. Schwarmkontrolle ist sehr wichtig.

Imker am Bienenstand
Brutwabe
Brutwabe

 

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Ausblick aus dem ICE

Ausblick aus dem Zug

 

Ausblick auf leuchtende Rapsfelder

 

Ausblick

 

Vorbeifliegende Landschaft

 

Vorbeifliegende Landschaft

 

Berlinimpressionen während der Spazierfahrt mit dem Kinderwagen

 

S-Bahn-Graffiti

Maroder Charme in Berlin

 

Baulücke

 

Alte Häuser mit Charme

 

Berliner Impressionen

 

noch im „Dornröschenschlaf“

 

Berliner Impressionen

 

Berliner Impressionen

 

Berliner Innenhof

Soweit einige Bilder von meinem Kurzbesuch in Berlin.

 

Kaulquappen und erster Rhabarber

Der Mai ist da. Und mit ihm sind die ersten Kaulquappen geschlüpft.

Kaulquappen
Kaulquappen
Rhabarber mit Silberblatt

Der Rhabarber hat sich in den letzten Tagen mächtig ins Zeug gelegt. Ich habe am 01.05. schon den alljährigen  Rhabarberkuchen mit Baiser gebacken. Es ist schon Tradition, nach diesem Rezept wird er von mir schon seit meinem 15. Lebensjahr gebacken. Es stand seinerzeit im Landwirtschaftlichen Wochenblatt, welches von meiner Mutter gerne und ausgiebig gelesen wurde. Mir gefielen seinerzeit immer die Fortsetzungsromane, die ich leidenschaftlich gerne gelesen habe. Rückblickend frage ich mich, wie kann es sein, es ist schon so lange her und trotzdem erscheint es mir, als wäre es vor kurzer Zeit gewesen.

Allen Lesern wünsche ich eine schöne Zeit.

Kirschbaumblüte an der Landstraße

Die alljährliche Baumblüte fasziniert die Menschen immer wieder. Einige schwärmen von der Baumblüte in Bonn, andere fahren zu Mandelblüte nach Mallorca.

Am Samstag fuhr ich mit den Auto nach Bockum-Hövel, einem  Vorort von Hamm. Ich hatte einige Besorgungen zu machen. Dabei überraschten mich blühend weiße Kirschbäume, welche die Landstraße nach Bockum-Hövel über mehr als einen Kilometer säumten. Eine weiße Pracht begrenzte die Straße bis kurz vor Bockum-Hövel. Die blühenden Äste der Bäume schwebten fast bis zum Boden. Warum also nach Bonn fahren…..? Leider hatte ich meine Kamera nicht dabei. Aber am Montagabend konnte ich meine Bestellung abholen und nahm die Kamera mit. Obwohl es schon spät war schoben sich einige Sonnenstrahlen durch die Wolken und ich konnte die weiße Pracht einfangen. Allerdings sind die Fotos lange nicht so beeindruckend, als wenn man mit dem Auto daran entlang fährt.

Kirschblüte an der Landstraße
Kirschblüte an der Landstraße
Kirschblüte an der Landstraße
Kirschblüte an der Landstraße
Kirschblüte
Kirschblüte

Kirschblüte
Kirschblüte
Löwenzahn

Leider hat es in der letzten Nacht hier gefroren. Da stellt sich die Frage, haben die Blüten das überlebt?

Die nächsten Monate werden es zeigen.

Bleibt gesund – bis zum nächsten Mal.

 

 

Regenrückhaltebecken

Über das Regerückhaltebecken habe ich in der Vergangenheit schon häufig berichtet. Das erste Mal 2016 und dann in unregelmäßigen Abständen. In der Suchfunktion könnt ihr einfach Regenrückhaltebecken eingeben, dann erscheinen die alten Beitrag. Einen Betrag von 2016 habe ich hier verlinkt.  Hier 

Es ist erstaunlich, wie es sich immer wieder verändert, sei es durch zugelaufene Pflanzen und Bäume oder weil es von Menschenhand heruntergeschnitten wird.

Jetzt wurde es wahrscheinlich gründlich heruntergeschnitten – schaut selbst, wie es jetzt aussieht. Außerdem weiden z.Z. Ziegen dort. Leider waren sie nicht sehr Kamerafreundlich und hielten sich ziemlich weit entfernt von mir auf.

Regenrückhaltebecken
Regenrückhaltebecken
Regenrückhaltebecken
Regenrückhaltebecken
Regenrückhaltebecken
Regenrückhaltebecken
Regenrückhaltebecken
Regenrückhaltebecken

Inzwischen haben die Ziegen das Gelände wieder verlassen und grasen wahrscheinlich in einem der anderen Regenrückhaltebecken, die es hier im Ort gibt. Freuen wir uns, dass es diese Becken gibt. Sie sollen uns schützen, bei übermäßigen Niederschlägen.

Bleibt gesund – bis zum nächsten Post.